Nach der Erfolgsgeschichte von Katharina Partyka aus Köln geht nun die Geschichte weiter in Richtung Schweiz.

Nach der Erfolgsgeschichte von Katharina Partyka aus Köln geht nun die Geschichte weiter in Richtung Schweiz.

Mit alten, kaputten Jeans etwas für das Klima tun – geht das? Und ob! Die Idee ist einfach, aber wirksam. Jede Jeans, die recycelt werden kann, spart bis zu zwei Drittel Wasser und CO2. Vorausgesetzt sie hat einen Baumwollanteil von 95 Prozent. Das war der Grund, warum de Kölnerin, Katharina Partyka, im Frühjahr 2020 die Jeans-Recycling-Kampagne gestartet hat.

Seitdem sind 10.000 Kilo Jeans zusammengekommen, und es wurden fast 60 Millionen Liter Wasser eingespart und knapp 140 Tonnen CO2 weniger emittiert – und das nur regional! Würde diese Initiative bundesweit ausgerollt werden, wäre der Effekt um ein Vielfaches höher. Denn um aus Jeans ein Faser-zu-Faser-Recycling zu gewährleisten, braucht es Volumen.

Umso besser, dass nun auch in der Schweiz eine Schwesterkampagne lanciert worden ist. Je mehr Jeans nicht verbrannt oder nur als Putzlappen downgecycelt werden, desto mehr schützen wir unser Klima und unsere Ressourcen.

Aktuelle Informationen finden Sie hier: https://jeans-recycling.org

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